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Dentophobie oder Zahnarztangst ist eine weit verbreitete Phobie, die Menschen jeden Alters betreffen kann. Psychologisch gesehen beschreibt sie die Angst vor der allgemeinen Zahnbehandlung, dem Aufenthalt in der Zahnarztpraxis oder einer zahnärztlichen Behandlung. Die Angst vor dem Zahnarzt kann von leicht bis schwer reichen und kann negative Folgen haben. Sie kann dazu führen, dass Betroffene alle Zahnarztpraxen komplett meiden.
In solchen Fällen sollte der erste Schritt darin bestehen, den Zahnarzt bei der Terminvereinbarung über diese Angst zu informieren. So kann ein passender Termin vereinbart werden, der den Besuch für Zahnarzt und Patient angenehmer macht.
Im Anschluss ist es wichtig, dass der Patient offen mit dem Zahnarzt über seine Ängste spricht. Er sollte erklären, warum er Angst hat, und fragen, was getan werden kann, um diese Angst zu bewältigen. Die Ursachen der Angst mit dem Zahnarzt zu besprechen und gemeinsam Vorsorgemaßnahmen oder mögliche Anpassungen zu beschließen, kann sehr effektiv sein, die Angst zu überwinden.
Teilen Sie Ihre Angst bei der Terminvereinbarung mit. So kann sich das Praxisteam entsprechend vorbereiten. Ein offenes Gespräch mit dem Zahnarzt über Ihre Ängste kann den Besuch deutlich erleichtern.
Ja. Mit der richtigen Herangehensweise – wie Kommunikation, bewusster Sedierung, psychologischer Unterstützung und einem vertrauensvollen Verhältnis zum Zahnarzt – kann Dentophobie reduziert oder überwunden werden.